Am Morgen um halb zehn kamen wir in Rapperswil an. Als
erstes gab uns Eric eine Aufgabe: Wir mussten uns in Zweier- und Dreier-Gruppen
zusammenschliessen. Dann bekamen wir je eine Möwen- und eine Entenart, die wir
an diesem Tag genauer anschauen sollten. Im Hafen waren schon einige
häufigere Entenvögel wie z.B. Kolben- und Schnatterenten zu sehen. Auch eine Hybridente und ein Halbalbino-Blässhuhn waren anwesend.
Dann gingen wir dem
Steg entlang Richtung Kiesinsel. Alle waren gespannt auf die grosse und seltene
Mantelmöwe. Und tatsächlich: Sie war da!
Bei genauerem Hinschauen waren auch noch drei Steppenmöwen dabei. Als wir weitergingen, entdeckten wir einen grossen Ententrupp mit den charakteristischen Eiderenten und ein paar Schellenten.
Die altbekannte Mantelmöwe liess uns nicht im Stich. |
Bei genauerem Hinschauen waren auch noch drei Steppenmöwen dabei. Als wir weitergingen, entdeckten wir einen grossen Ententrupp mit den charakteristischen Eiderenten und ein paar Schellenten.
Etwas weiter unter der Brücke machte Eric mit einer
Gruppe ein Entenschnabelquiz und die anderen beobachteten weiterhin Vögel.
Bald entdeckte Dennis einen Zwergsäger, der aber
schnell wegflog, danach eine Zwergmöwe und zu guter Letzt zwei Bergenten.
Dann gingen wir an unseren Startplatz zurück und spielten einige ¨Fangisarten¨.
Ganz zum Schluss trugen wir in einem Spiel alle gesehenen Arten des Tages zusammen - und ehe wir uns versahen, war es schon wieder Zeit, zum Treffpunkt zurückzukehren.
Bericht: Linus
Fotos: Merlin Hochreutener.
Zwei Bergenten zogen die Aufmerksamkeit auf sich... |
Dann gingen wir an unseren Startplatz zurück und spielten einige ¨Fangisarten¨.
Die Wiese gehörte uns ganz alleine... |
Ganz zum Schluss trugen wir in einem Spiel alle gesehenen Arten des Tages zusammen - und ehe wir uns versahen, war es schon wieder Zeit, zum Treffpunkt zurückzukehren.
Bericht: Linus
Fotos: Merlin Hochreutener.
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